Die aktuelle Corona-Krise sorgt für einen digitalen Aufschwung. Viele Unternehmen setzen seit März auf Home-Office und auch das private Leben findet größtenteils über digitale Kommunikation statt. Es ist zu erwarten, dass auch nach der Krise der Fokus auf elektronische Strukturen bestehen bleibt. In welchen Bereichen der digitale Aufschwung anhalten oder sogar weiter zunehmen wird und warum Ihr Unternehmen jetzt nicht den Anschluss verlieren sollte, erläutern wir Ihnen in diesem Artikel.
Digitaler Aufschwung in verschiedenen Bereichen
Die Krise zeigt die Chancen, die in der Digitalisierung liegen. Durch digitale Möglichkeiten bleiben viele Arbeitsplätze erhalten, Kommunikation zwischen Privatleuten ist unkompliziert und trotz Distanz möglich und mit einer App soll sogar gegen die Ausbreitung vorgegangen werden. In welchen Bereichen ist der Aufschwung besonders deutlich spürbar?
Dazu zählt in erster Linie das Teleconferencing. Digitale Calls sind so beliebt wie nie zuvor. Besonders die Plattform Zoom durfte einen Boom erleben und hat durch die Corona-Krise für etwa die Hälfte aller Arbeitnehmer im Homeoffice an Bedeutung gewonnen. Aber nicht nur geschäftlich, auch privat werden Videokonferenzen genutzt, um mit seinen Liebsten in Kontakt zu bleiben. Es ist zu erwarten, dass diese Art der Kommunikation auch nach der Krise weiterhin an Beliebtheit gewinnen wird, so stellt sie immerhin eine ortsunabhängige und flexible Art des Austauschs da. Gegeben hat es diese Programme schon lange, aber vielen Nutzern ist erst jetzt die darin liegende Chance bewusstgeworden.
Unverzichtbar in der Krise ist auch das E-Learning. Schulen, Universitäten und Fortbildungen finden online statt. Ob das nach der Krise Bestand haben wird, bleibt abzuwarten – jedoch scheint ein Umdenken am Bildungsmarkt angestoßen zu sein. Das könnte neue Möglichkeiten für ein verbessertes Bildungswesen schaffen.
Ein besonders wichtiger Bereich ist aktuell die Digitalisierung des Gesundheitswesens. E-Health ist so bedeutend wie nie zuvor. Neben der telemedizinischen und IoT-basierten Datensammlung im Gesundheitswesen setzen verschiedene Praxen inzwischen auch auf Online Sprechstunden – etwas, was vor kurzem vielleicht für viele Patienten noch unvorstellbar gewesen wäre, ermöglicht jetzt eine sichere und flexible Beratung. Es ist zu erwarten, dass die darin liegenden Vorteile auch nach der Krise noch präsent sein werden und sich digitale Möglichkeiten auch im Gesundheitswesen langfristig durchsetzen.
Sicherheit und Datenschutz
In einer Zeit, in der ein Großteil der Kommunikation und auch der Austausch sensibler Daten online stattfindet, steigt auch das Bewusstsein für die Bedeutung von Cybersecurity. Bei HeiProTec setzen wir uns mit diesem Thema intensiv auseinander und entwickeln für unsere Kunden lückenlose Systeme. Gerne helfen wir auch Ihnen dabei, Ihre Geräte, Netzwerke und Server zu sichern.
Es ist anzunehmen, dass die Krise die Sensibilität für IT-Sicherheit weiter steigern wird und sowohl Privatleute als auch Unternehmer sich damit intensiver auseinandersetzen werden. Es ist daher wichtig, jetzt nicht den Anschluss zu verlieren – denn die vielen digitalen Tätigkeiten erhöhen auch die Gefahren der Cyberkriminalität, wenn man sich nicht richtig vorbereitet.
Weckruf zur Digitalisierung
Für viele Unternehmen waren die plötzlichen Maßnahmen der Corona-Krise der letzte, nötige Weckruf zur Digitalisierung. Während Deutschland in einigen Bereichen lange hinterherhing, scheinen nun immer mehr Unternehmer die Bedeutung digitaler Möglichkeiten verstanden zu haben. Jedoch ist so eine Umstellung nicht von heute auf morgen möglich. Wenn Sie Fragen zu Digitalisierungsprozessen in Ihrem Unternehmen haben oder sich in Bezug auf Cybersecurity unsicher sind, beraten wir Sie bei HeiProTec gerne dazu.